Von den seit 1945 erschienen IG-Bänden werden neben den Texten in elektronischer Form auch deutsche sowie teilweise Übersetzungen in andere Sprachen geboten. Diese Übersetzungen beanspruchen keinen selbständigen Charakter, sondern setzen die parallele Benutzung des Corpusbandes voraus, wo sich alle weiteren Informationen finden. Daher wird auf alle erklärenden Zusätze, auf Kenntlichmachung des Steinbefundes, auf Angaben zum Urheber von Ergänzungen und Korrekturen usw. verzichtet.
Die Abfolge der Übersetzungen ist die der IG-Nummern.
Die Inschriften sind möglichst zeilengetreu übersetzt, doch wurde darauf verzichtet, dem deutschen Sprachgebrauch zuwiderlaufende Syntax und fragmentierte Wörter nachzuahmen.
Ergänzungen sind nicht eigens gekennzeichnet, sondern ergeben sich aus dem Vergleich mit der Edition. In bestimmten Fällen sind Vorschläge aus dem kritischen Apparat in eckigen Klammern eingefügt worden. Für den Sinnzusammenhang notwendige Zusätze sind durch runde Klammern kenntlich gemacht. Lücken gleich welchen Umfangs werden einheitlich durch "- - -" dargestellt. Bei den Zeitangaben ist nur "n.Chr." vermerkt. "S.d." (= "Sohn des") und "T.d." (= Tochter des") bezeichnen das griechische Patronymikon.
Attika, Dekrete der Jahre 352/1 - 332/1
IG II/III³ 1, 292 – IG II/III³ 1, 572
IG II/III³ 1, 2: Inscriptiones Atticae Euclidis anno posteriores. Editio tertia. Pars I. Leges et decreta. Fasc. 2. Leges et decreta annorum 352/1 – 332/1. Edid. Stephen D. Lambert. – X, 240 S., LXXII Tab. Berlin 2012.
Attika, Sakral- und Theaterinschriften
IG II/III³ 4, 1740 – IG II/III³ 4, 2029
IG II/III³ 4, 3: Inscriptiones Atticae Euclidis anno posteriores. Editio tertia. Pars IV. Dedicationes et tituli sacri. Fasc. 3. Tituli sacri. Thituli theatri Bacchi. Edid. Jaime Curbera. Indices composuerunt Jaime Curbera et Klaus Hallof. – VI, pp. 601–814, Tab. CLXXIII–CLXXXV. Berlin 2019.